Sonntag, 28. Oktober 2012

Hochosterwitz/Minimundus

Am 21.10.2012 habe ich an einem Social Event vom Inernational Office aus teilgenommen. Zuerst waren wir auf der Burg "Hochosterwitz".



 

Danach sind wir zum Minimundus gefahren. Dort waren Sehenswürdigkeiten aus aller Welt in Miniaturform. Das war beides in der Stadt Klagenfurt. Klagenfurt am Wörthersee ist die Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Kärnten. Mit 94.796 Einwohnern ist sie die größte Stadt Kärntens und sechstgrößte Österreichs. Das Stadtgebiet liegt im Zentrum des Klagenfurter Beckens und hat eine Fläche von 120,11 km².

Mittwoch, 24. Oktober 2012

WIEN

Um 15:14 Uhr fuhr mein Zug nach Wien. Um 14:15 Uhr war ich am Bahnhof. Dann bin ich zum Bahnsteig 4 gegangen und ich wusste, ich muss im 3. Wagon von vorne einsteigen. Der Bahnsteig war sehr lang und unterteilt in 4a und 4b so, dass ich nicht wusste wo ich einsteigen soll. Dann habe ich erst die Leute auf dem Bahnsteig gefragt, aber die wussten nicht Bescheid. Also bin ich nochmal runter gegangen zur Info. Dann habe ich am Bahnsteig auf meinen Zug gewartet. Erst kam ein Zug von Wien – Villach. Dieser Zug hatte Stufen. Deswegen bin ich dann zum Fahrer gegangen und habe gefragt, ob dieser Zug die Strecke auch zurück fährt, er meinte ja. Ich hatte vor der Fahrt extra beim „ÖBB“ angerufen und der hat gesagt, dass der Zug ohne Stufen ist, nun stand ich da. Der Fahrer hat mir dann geholfen in den Zug reinzukommen. Die Fahrt war eigentlich unspektakulär, da ich eine Direktverbindung hatte, gab es keine besonderen Vorkommnisse mehr. Der Dozent von meiner Hochschule, der mein „Learning Agreement“ unterschreiben muss hat dann noch angerufen. Er hat gesagt, dass er am Donnerstag kommt und dass wir uns dann am Freitag treffen können. Während der Fahrt hat der Fahrer in Wien angerufen, dass ich dann beim Aussteigen Jemanden brauche. Als ich dann angekommen bin haben sie mich gefragt, wo ich als nächstes hin muss. Ich meinte ich muss zur S-Bahn. Daraufhin meinten die Mitarbeiter vom Mobilitätsservice, bei der S-Bahn können Stufen sein, ich soll lieber mit dem Taxi fahren, also bin ich mit Taxi gefahren, was gar nicht eingeplant war.

Um 20:00 Uhr war ich dann im Hotel. Ich hatte ein 4 Sterne Hotel, da die mit weniger Sterne alle nicht behindertengerecht waren. Dadurch kam ich mir ein bisschen underdressed vor.

Am 17.10. habe ich an einer „hop on hop off“ Tour teilgenommen. Treffpunkt war um 10:00 Uhr an der Staatsoper.

Staatsoper
Aber zuerst musste ich ja von meinem Hotel zur Staatsoper kommen. Erst bin ich eine Station mit dem Bus gefahren. Dann musste ich umsteigen in die Straßenbahn. Die Straßenbahnen fahren in Wien teilweise unterirdisch und der Fahrstuhl, den ich nehmen musste, war natürlich defekt. Dann hat mir Jemand geholfen die Treppen zu nehmen und ich bin dann gerade so noch pünktlich gekommen. Es gibt drei Busse, die alle unterschiedliche Touren machen. Ich habe mit der blauen Tour angefangen. Die erste Station war das Hundertwasserhaus. Dort bin ich ausgestiegen, habe mir alles angeschaut, habe mich dann an die Haltestelle gestellt und auf den nächsten Bus gewartet.


Hundertwasserhaus
Die nächste Station war der Prater, dort ist der Bus 10 min. stehen geblieben und wir konnten Fotos machen, dann ist der Bus weiter gefahren.

Prater
Das Nächste wäre eine Schiffstour gewesen, das habe ich nicht gemacht, da hätte ich nochmal 15 € extra bezahlen müssen. Als Letztes sind wir zum Donauturm gefahren. Für den Aufstieg hätte ich 7 € bezahlen müssen, das habe ich nicht gemacht.

Donauturm
Der Bus hat dann wieder an der Staatsoper gehalten. Nach dieser Tour bin ich in den roten Bus umgestiegen. Die erste Station war der Heldenplatz, dort bin ich aber nicht ausgestiegen, sondern habe nur vom Bus aus Fotos gemacht.

Heldenplatz
Bei der Universität, der nächsten Station, bin ich dann wieder ausgestiegen, weil dort auch das Rathaus war.

Rathhaus
Die nächsten beiden Stationen waren der Schwedenplatz und der Stephansdom. Ich bin am Schwedenplatz ausgestiegen und zum Stephansdom gelaufen ohne zu wissen, dass dies die nächste Station der Tour ist.


Stephansdom
Danach bin ich durchgefahren bis zur Staatsoper, da war es 17:00 Uhr. Dann bin ich Torte essen gegangen, das war auch gleichzeitig der Abschluss des Tages.

Sachertorte
Am 18.10. bin ich dann zum Schloss Schönbrunn gefahren. Ich habe dort eine Schlossführung mitgemacht und mir den Garten angeschaut.
 
Schloss Schönbrunn
 
 
Dann bin ich wieder zum Hotel gefahren, da um 18:30 Uhr mein Zug kam. Um 23:00 Uhr war ich dann wieder im Studentenwohnheim.

Am Freitag habe ich mich dann mit dem Dozent von meiner Hochschule getroffen. Er hat mein „Learning Agreement“ unterschreiben und wir haben auch so noch ein bisschen geredet. Es ist alles gut gelaufen.

Sonntag, 14. Oktober 2012

zweite Woche

Am Dienstag war ich mit meinem Buddy bei HOFER einkaufen. Ich wollte u. a. Reis kaufen. Es gab aber kein Reis mit Beutel, sondern nur losen Reis. Als wir zurück waren musste mir mein Buddy erst mal aufschreiben, wie man Reis kocht, wenn man keinen Beutel und keine Reiskugel hat. Medium-Wasser gab es auch nicht, ich habe dann Wasser gekauft, was leicht prickelt. Beim Bezahlen ging dann meine VISA-Karte nicht, aber dafür meine deutsche EC-Karte. Als wir die Telefonkarte gekauft haben war es andersrum. Dann sind wir noch am Faaker See vorbeigefahren. Der Faaker See liegt südlich von Villach und der Drau und im Norden des in den Karawanken gelegenen Mittagskogels.




Um 19:00 Uhr war dann im Studentenwohnheim Feueralarm. Jemand hat in der Küche Fleisch gebraten und es ist angebrannt. Nun wussten wir die Ursache, aber von der Heimverwaltung war Niemand da und Irgendjemand musste ja den Alarm wieder ausstellen. Herr Passin haben wir nicht erreicht. Also haben wir bei der Feuerwehr angerufen. Sie meinten, dass sie gar nicht wissen wo die Europastraße 11 liegt, das der Alarm auch gar nicht bei ihnen eingeht und das sie den Alarm auch nicht ausstellen können, da das firmintern ist. Jeman hat dann die Auskunft angerufen und darüber den Heimleiter Herr Passin erreicht, er hat dann den Haustechniker angerufen und der ist dann gekommen und hat den Alarm ausgestellt. Der Feueralarm war eine Stunde lang an. Ich habe dann nochmal mit Herrn Passin gesprochen er meinte, dass die Direktschaltung zur Feuerwehr noch kommen wird und das die dann auch den Alarm ausstellen können. Wir konnten ihn nicht erreichen, weil sein Handy defekt war und er in Wien war.

Am Mittwoch hatte ich frei und bin mit dem Taxi nach Ossiach gefahren. Ossiach ist eine Gemeinde mit 731 Einwohnern im Bezirk Feldkirchen in Kärnten. Die Gemeinde liegt am Südufer des Ossiacher Sees zwischen der Schattseite der Ossiacher Tauern und der Südseite des Ossiacher Sees. Ossiach liegt etwa auf halber Strecke zwischen Villach und der Bezirkshauptstadt Feldkirchen.

Kirche



 
Ossiacher See
Am Donnerstag war an der FH Kärnten „Rocktober-Fest“. Ich bin um 22:00 Uhr rüber gegangen zur Liveband Strongbow und bin um 1:00 Uhr gegangen. Es war sehr schön. Es waren viele Incomings da und auch viele von meiner Klasse.

Nächste Woche habe ich Mittwoch und Donnerstag keine Uni und einer von den Incomings hat so aus Spaß gesagt, du kannst ja ein Kurzurlaub in Wien machen. Jetzt ratet mal wo ich am Dienstag um 15:14 Uhr hinfahre, nach WIEN. Ich komme dann am Donnerstag in der Nacht wieder hier an. Am Freitag habe ich dann um 13:30 Uhr wieder Vorlesung.

Sonntag, 7. Oktober 2012

meine erste Party!!!

Am Donnerstag hatte ich meine Zimmernachbarin gefragt, was sie so vor hat am Wochenende, ob wir was zusammen machen wollen. Sie hat gesagt, ja sie hat Zeit wir können was machen. Am Freitagabend dann ist sie zu ihrer Freundin gegangen, sie kommt auch aus Finnland, spricht aber kein Deutsch. Meine Zimmernachbarin ist dann um 24:00 Uhr zurückgekommen und ich habe sie gefragt, ob sie gesprochen haben wegen morgen. Sie meinte, ihre Freundin ruft morgen Früh nochmal an. Am nächsten Morgen dann kommt sie zu mir und sagt, sie geht jetzt mit ihrer Freundin wandern. Sie fahren mit dem Auto auf einen Berg und laufen dann runter, sie sind dann aber um 12:00 Uhr zurück und dann machen wir was. Ich habe mir einen sightseeing planner gekauft und dachte, schaust mal in der Zeit was es so gibt. Da ich aber nicht wusste, ob die Freundin von meiner Zimmernachbarin dann mitkommt und wir Beide aber kein Auto haben, wollte ich im Internet sehen wie ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Sehenswürdigkeiten komme. Ich wusste aber die Internetseite nicht, also habe ich meinen Buddy angerufen. Sie hat dann zu mir gesagt, dass sie heute auch nochmal raus geht und ich könnte auch mit ihr mitkommen. Ich habe ihr gesagt, ich frage meine Zimmernachbarin, ob sie nach dem Wandern noch Lust hat was mit mir zu machen und wenn nicht, gehe ich mit dir mit. Als sie dann um 13:00 Uhr noch nicht zurück waren habe ich mein Buddy angerufen, dass ich mit ihr mitkommen möchte.


Wir sind dann nach Velden gefahren. Velden am Wörther See ist eine Marktgemeinde mit 8846 Einwohnern im Bezirk Villach-Land in Kärnten. Der Ort ist einer der bekanntesten und beliebtesten Fremdenverkehrsorte in Österreich.


 

Dann sind wir mit dem Schiff über den Wörther See nach Pörtschach gefahren. Pörtschach am Wörther See ist eine Gemeinde mit 2671 Einwohnern im Bezirk Klagenfurt-Land und ist insbesondere als Sommerurlaubsort bekannt. Dort wohnt der Vater von meinem Buddy und er hat uns dann mit seinem Auto nach Velden zurückgebracht.







Um 22:00 Uhr bin ich dann mit Patrick zu der Party gefahren. Die Party war in einer Studenten WG, in der 11 Studenten wohnen, die auch an der FH Kärnten studieren. Eine Studentin, die auch in der WG wohnt, kennt Patrick, deswegen war ich dort. Es stellte sich heraus, dass die Studenten aus der Studenten WG, die Studenten aus dem Wohnheim über facebook eingeladen haben, sodass viele von uns da waren. Da sich alle auf Englisch unterhalten haben, bin ich immer zu Jemandem gegangen den ich kenne und der Deutsch spricht, damit ich im Ernstfall Jemanden habe der übersetzt. Ich habe nicht so viel geredet, sondern mehr zugehört. Aber drei oder vier Mal habe ich mich auch mit Jemandem unterhalten ohne, dass ein Deutscher dabei war. Ich habe auch zwei Mal mit Jemandem getanzt. Alkohol habe ich auch getrunken mit Saft gemischt. Um 3:00 Uhr war ich dann wieder zu Hause.


So ist aus dem blöden Samstag doch noch ein ganz toller Tag geworden. Ich dachte erst so tolle Zimmernachbarin, sie hat Spaß und lässt mich hier sitzen. Ich hatte sie ja extra gefragt, ob wir was machen, sonst hätte ich ja auch Jemand anderen aus dem Wohnheim fragen können. Wir haben dann nochmal gesprochen. Sie hat gesagt, dass sie erst um 16:00 Uhr zu Hause war und nicht gedacht hat, dass es so lange dauert. Sie hatte meine Handynummer nicht und konnte mir nicht Bescheid sagen. Sie hat gesagt, dass sie mich mag und toll findet, dass wir zusammen in einem Zimmer sind.

Freitag, 5. Oktober 2012

erste Woche

Am Sonntag wollten ein paar vom Wohnheim zu einem Flohmarkt in der Stadt gehen und ich bin mit gegangen. Zuerst mussten wir mit dem Bus zum Hauptbahnhof in Villach fahren. Weil meine Fahrkarte vom Behindertenausweis in Österreich nicht gilt, musste ich mir eine Fahrkarte kaufen. Da ich in der Mitte vom Bus einsteigen muss habe ich meine Zimmernachbarin gefragt, ob wenn ich ihr Geld gebe, sie mir eine Karte mit kauft. Dann sind wir am Bahnhof angekommen und Niemand wusste so richtig wo der Flohmarkt jetzt nun eigentlich ist. Wir waren so 15 Leute. Uns wurde dann gesagt, dass wir zu Flohmarkt noch 2 km Laufen müssen. Wir sind also losgelaufen und haben keinen Flohmarkt gefunden. Dann wollten wir mit dem Bus zum Hauptbahnhof zurück fahren und haben festgestellt, dass am Sonntag keine Busse fahren. Also mussten wir zurück laufen, außer ich, ich wurde die ganze Zeit geschoben. Dann waren wir wieder am Hauptbahnhof und der nächste Bus in Studentenwohnheim fuhr erst in einer Stunde. Wir sind dann zu McDonalds gegangen, weil das der einzige Laden war der offen hatte.
Villach, die zweit größte Stadt Kärntens…
Am Montag früh war ich noch für keinen Kurs angemeldet. Frau Nicola Benjamin-Leitner meinte ich habe „EU-Recht“ angekreuzt, dieser Kurs findet jetzt statt, ich soll dort erst mal hingehen, sie schaut in der Zeit wie wir das mit den Kursen machen. In der Pause von EU-Recht bin ich dann zu Frau Benjamin-Leitner gegangen und habe ihr gesagt, dass ich unbedingt deutsche Kurse brauche. Dadurch, dass einige Kurse die auf dem Learning Agreement standen auf Englisch waren, sollte ich jetzt nochmal auf dem Stundenplan vom Bachelor Public Management schauen, welche deutschen Kurse ich noch nehmen könnte die nicht auf dem Learning Agreement stehen. Dann hatte ich 34 ECTS und 15 Kurse. Frau Benjamin-Leitner hat mich dann für alle 15 Kurse angemeldet und meinte ich soll in der ersten Woche schauen, welche Kurse sich überschneiden, da ich ja noch Puffer habe. Jetzt hat sich rausgestellt, dass der Stundenplan vom Bachelor Public Management veraltet ist. Die FH hat die neue Version noch nicht im Internet veröffentlicht, sodass ich in Deutschland die falsche Version ausgedruckt habe. Einige Kurse die auf dem Stundenplan stehen werden nicht mehr angeboten und die ECTS für die einzelnen Kurse haben sie auch verändert. Ich komme jetzt auf 13 Kurse und 28 ECTS. Ich muss jetzt beim „International Office“ der HWR nachfragen, ob das in Ordnung ist. An dem Montag hatte ich dann keine Vorlesungen mehr.
Am Nachmittag bin ich dann mit meinem Buddy in die Stadt gefahren, um mir eine österreichische Telefonkarte zu kaufen. Da ich mein Handy für diese Karte freischalten muss und die Freischaltung 30 € kostet, hat mein Buddy mir ihr altes Handy zur Verfügung gestellt. Jetzt habe ich beide Handys in Benutzung.
Dienstag war ich dann mit meinem zweiten Buddy Lebensmittel einkaufen. Ich wollte erst meine leeren Flaschen mitnehmen, aber mein Buddy hat gesagt in Österreich gibt es keinen Flaschenpfand. Gut, dass sie was gesagt hat, sonst hätte ich mich in dem Geschäft voll zum Klops gemacht.
Am Donnerstag war ich mit Patrick beim Silbersee. Patrick wohnt auch im Studentenheim, er kommt aus Köln, macht den Master und ist auch Gehbehindert, braucht aber keinen Rolli. Wir verstehen uns ganz gut.

Organisation

Es gibt zwei Partnerhochschulen in Österreich. Der Grund warum es die FH Kärnten geworden ist, ist das Wohnheim 5 min. von der Hochschule entfernt. Ich wohne dort in einem Zwei-Zimmer-Apartment. Ich habe mein eigenes Zimmer, die Küche und das Bad teile ich mir mit einer Finnin. Sie ist sehr nett und spricht auch deutsch. Während meiner Zeit in Villach betreuen mich zwei aus Österreich stammende Buddys. Die Eine verstehe ich gut, bei der Anderen muss ich mich konzentrieren, um sie zu verstehen. Meine Buddys haben mir geholfen: mich in Villach anzumelden, ein österreichisches Konto zu eröffnen, eine österreichische Telefonkarte zu kaufen, eine Monatskarte zu besorgen, Lebensmittel einzukaufen usw. Ich habe eine Notschnur in meinem Zimmer, wenn ich da dran ziehe piept es bei der Heimverwaltung und sie kommen.




 


Silbersee

Ich war am Donnerstag am Silbersee mit Patrick. Hinter der FH Kärnten gibt es einen Wanderweg direkt an der Drau lang. Diesen sind wir immer geradeaus gelaufen bis zum Silbersee, 30 min. Fußweg. Der Silbersee befindet sich in Villach am Rande der Ortschaft St. Ulrich und in unmittelbarer Nähe zur Drau. Dieser Schotterteich erstreckt sich auf einer Fläche von 8,4 Hektar und hat eine maximale Tiefe von 7 Metern. Seine Oberfläche liegt 492 m ü. A.


 
 
Drau