FH Kärnten
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Samstag, 29. September 2012
„Welcome Day“ 28.09.2012
Dieser Tag fing um 8:30
Uhr an. Alle Incoming Exchange Students und Regular International Students
waren da. Jeder hat einen Ordner bekommen und es wurden Fotos gemacht. Dann
wurde uns alles gezeigt und die nötigen Informationen gegeben. Um 12:30 Uhr
wurden wir dann mit dem Bus zur Burg Landskorn gebracht. Diese Burg liegt 10
min von uns entfernt auf dem Plateau eines Felskegels, der 135 m hoch ist. Von
dort hat man einen Ausblick auf die Karawanken,
Julische Alpen, den Ossiacher See und die Stadt und Region Villach. Danach sind wir zum Affenberg, der sich in unmittelbarer
Nähe der Bug befindet.
Um 16:15 Uhr sind wir
dann zurück gefahren.
Freitag, 28. September 2012
Anreise 27.09.2012
Wir sind um
6:00 Uhr losgefahren. Bis nach München war es relativ langweilig, dann haben
wir Rast gemacht und dort habe ich die ersten Berge gesehen. Als wir die Grenze
überquert hatten und sich mein Netz umgestellt hat wurde es erst richtig
spannend. Auf der Strecke durch Österreich sind wir bestimmt durch 10 Tunnel
gefahren, die alle durch einen Berg durchgingen. Einer dieser Tunnel war der 6.401 m lange Tauerntunnel in Salzburg. Um die Tauern zu überqueren sind wir
nicht mitten durchgefahren, sondern über den Tauernpass der 1.738 m
hoch ist. Dabei hatte ich Druck auf den Ohren, wie wenn man mit dem Flugzeug
fliegt. An der Seite habe ich nur Felsen gesehen, weil wir so dicht an dem Berg
vorbeigefahren sind, dass man in gar nicht überblicken konnte und er war so
hoch, dass die Spitze in den Wolken verschwunden ist. Um 18:00 Uhr sind wir
dann in unserem Hotel „Seepension Smoley Pension“ angekommen. Von meinem Zimmer
dort konnte ich den Magdalenensee sehen. Danach sind wir uns die Hochschule
anschauen fahren und konnten dann widererwarten doch schon mein Zimmer
beziehen.
Tauerntunnel
Magdalenensee |
Dienstag, 25. September 2012
Einstimmung auf Österreich
Da ich noch nie in Österreich war, bin ich im Internet ein bisschen rumgesurft. Dabei habe ich ein lustiges Video gefunden, aber seht selbst:
"Warum Österreich nicht Deutschland ist"
Wie alles begann
· einen guten Abschluss,
· Auslandserfahrung,
· ehrenamtliche Tätigkeit,
· Studentenjob.
Im
ersten Moment habe ich alle vier Punkte für mich ausgeschlossen, es wäre zwar
gut wenigstens eins von den Dingen umzusetzen, aber wie? Um diese Frage zu beantworten
bin ich zu dem Behindertenbeauftragten in meiner Hochschule gegangen. Ich habe
ihm erzählt, dass ich schon gerne ein Auslandssemester machen würde. Daraufhin
hat er mir geraten zum „International Office“ zu gehen. Die haben dann alles
mit mir in die Wege geleitet und jetzt:
I go
to Austria!
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